würzig-süß und doch mild |
Die Geschichte vom „Pastinak“ reicht weit zurück, denn Samen des aromatischen Gemüses konnten in Bauten bereits aus der Steinzeit entdeckt werden. Einige Jahrhunderte später wurde sie geraume Zeit als Heilpflanze kultiviert und als Lieferant von wertvollen Kohlenhydraten in der Ernährung geschätzt.
In Tirol werden Bio-Pastinaken mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ werden von Clemns Lutz und seiner Familie in Fritzens angebaut.
Neben bedeutenden Kohlenhydraten, wozu ebenso das herzschützende Pektin zählt, enthalten Pastinaken zahlreiche Mineralstoffe, wie Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor. Reich an ätherischen Ölen wird das Gemüse zudem für seine lindernde Wirkung bei Magen- und Darmbeschwerden geschätzt.
Würzig-süß und mild im Geschmack lassen sich die Bio-Pastinaken mit dem Gütesiegel „Qualität Tirol“ wunderbar zu Cremesuppen oder Püree verarbeiten, sie eignen sich aber auch hervorragend für Schmorgerichte oder gebraten als Grillgemüse.
„Qualität Tirol“ Bio-Pastinaken werden im Herbst geerntet und sind als Frisch- oder Lagergemüse geeignet. Pastinaken sollen ungewaschen, ohne Verpackung im Gemüsefach des Kühlschranks aufbewahrt werden. Pastinaken lassen sich auch wunderbar in Würfeln oder Scheiben zubereitet blanchieren und anschließend einfrieren, womit sie das ganze Jahr über verwendet werden können.